Eva Luna - Isabel Allende
Eine Geschichte über ein Mädchen, das sich einzig für das Geschichtenerzählen berufen fühlt. In ihrem Leben gibt es viele Auf und Ab's, anfangs dient sie als Hausmädchen anderen Leuten, dann wird sie durch schnell aufeinanderfolgenden Ereignisse in ein entlegenes Dorf geführt, wo sie ein glückliches Leben führt, bis eine Erfahrung, die sie macht, sie wieder in die Großstadt zieht, dort erfährt sie zum ersten Mal, was Liebe heißt und wird ungewollt in den Mittelpunkt einer Politikbewegung manövriert.
FAZIT: Wirklich mitgerissen hat mich dieses Buch nicht, es ist eher eine Geschichte, wenn man grade kein anderes Buch zur Hand hat. Dies soll nicht heißen, dass es schlecht ist, sondern eher, dass es ein mittelmäßiges Buch ist. Der Schreibstil der Autorin ist nicht schwer zu lesen, aber auch nicht wirklich besonders, man findet ihn bei vielen anderen auch. Der Inhalt an sich ist zwar schön ausgedacht, doch denke ich gibt es noch viele anderer solcher Geschichten, die ähnlich sind, also ist es auch wieder nichts besonderes. Enttäuscht hat es mich nicht wirklich, da ich mir schon unter dem Titel nichts so tolles vorgestellt habe.
FAZIT: Wirklich mitgerissen hat mich dieses Buch nicht, es ist eher eine Geschichte, wenn man grade kein anderes Buch zur Hand hat. Dies soll nicht heißen, dass es schlecht ist, sondern eher, dass es ein mittelmäßiges Buch ist. Der Schreibstil der Autorin ist nicht schwer zu lesen, aber auch nicht wirklich besonders, man findet ihn bei vielen anderen auch. Der Inhalt an sich ist zwar schön ausgedacht, doch denke ich gibt es noch viele anderer solcher Geschichten, die ähnlich sind, also ist es auch wieder nichts besonderes. Enttäuscht hat es mich nicht wirklich, da ich mir schon unter dem Titel nichts so tolles vorgestellt habe.
2 Sterne
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