"Jedes einzelne Buch hat eine Seele. Die Seele dessen, der es geschrieben hat und die Seelen derer, die es gelesen und erlebt und von ihm geträumt haben."

Mittwoch, 28. Juli 2010

Teufelsengel - Monika Feth


Teufelsengel - Monika Feth

Mona Fries. Alice Kaufmann. Ingmar Berentz. Thomas Dorau.
Vier Tote.
Vier Morde.
Vier Geheimnisse.
Niemand glaubt an einen Zusammenhang
Niemand außer Romy Berger, der jungen Volontärin beim KölnJournal. Sie beginnt, auf eigene Faust zu recherchieren - und kommt einer gefährlichen Bruderschaft auf die Spur.

FAZIT: Monika Feth hat ein besonderes Talent dafür, den Spannungsbogen bis zuletzt zu halten. Zwar weiß der Leser schon sehr früh, wer der Mörder ist, doch die Autorin schafft es durch immer weiter sich klärende Details und unerwarteten Wendungen den Leser in ihrem Bann zu halten. Dieses Buch ist außerdem so geschrieben, dass man zwar auf ein gutes Ende für die Beteiligten schließen will, man sich aber nie ganz sicher ist, ob es nicht doch für den einen oder anderen tödlichen enden könnte. Das gelingt nur sehr wenigen Autoren und Monika Feth hat einen wirklich guten, weiteren Jugendthriller geschrieben, der auch durchaus von Erwachsenen gelesen werden kann.

4 Sterne

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