"Jedes einzelne Buch hat eine Seele. Die Seele dessen, der es geschrieben hat und die Seelen derer, die es gelesen und erlebt und von ihm geträumt haben."

Samstag, 29. Mai 2010

Tag 26 - Ein Buch, aus dem du deinen Kindern vorlesen würdest

Ohje, ich glaube, wenn ich jemals Kinder haben sollte, würde ich ihnen nicht nur vorlesen, bis ihnen die Ohren qualmen, sondern ihnen so schnell es geht, das Lesen selbst beibringen. Ich hoffe doch sehr, dass meine Kinder mal genauso gerne lesen wie ich.
Also. Auf jeden Fall würde ich aus Hanni und Nanni vorlesen. Und die Dolly-Bücher. Schneider-Bücher allgemein. Ja, und Astrid Lindgren, Michael Ende, Enid Blyton. Die natürlich auch.
Oh und nicht zu vergessen die Brüder Löwenherz. Ein wunderschönes Buch.
Ich könnte ewig so weitermachen. Aber zum Schluss vielleicht noch zwei Bücher, die ich selber auch sehr gerne gelesen habe: Die Gulla-Reihe von Martha Sandwall-Bergström und die Trotzkopf-Reihe von Emmy von Rhoden

Tag 25 - Ein Buch, bei dem die Hauptperson dich ziemlich gut beschreibt

Diese Frage kann ich nicht wirklich beantworten. Ich kenne bis jetzt keine Romanfigur, die mich wirklich trifft. Es gibt immer Unterschiede, aber ich denke das muss auch so sein.
Ich bin wissbegierig wie Hermine aus "Harry Potter", kann mich bezüglich der Willensstärke und des Durchhaltevermögens und vielleicht auch der großen Träume mit Scarlett aus "Vom Winde verweht" identifizieren. Und ich halte, wie sie, an alten Wunschdenken fest. Ich wäre gern wie Rhia aus der Merlin-Saga von T.A. Barron, wild und in der Natur zuhause. Und ich glaube nicht an die Liebe, will sie aber umso mehr finden. Wie Betty aus "Die Teeprinzessin".

Donnerstag, 27. Mai 2010

Tag 24 - Ein Buch, von dem niemand gedacht hätte, dass du es liest/gelesen hast

Ich lese eigentlich so ziemlich alles. Von kitschigen Liebesromanen, über die Historischen und Krimi's, bis hin zu staubtrockenen Sachbüchern. Von daher trauen mir meine Freunde und Bekannten auch generell jedes Buch zu. Aber wenn ich dann von den Theaterstücken anfange, die ich lese, dann kommt doch manchmal das ein oder andere erstaunte Gesicht zum Vorschein (selbst unter meinen Theaterkollegen). Aber ich geb ja zu, sowas wie Macbeth und Woyzeck ist wirklich arg schwere Kost.

Mittwoch, 26. Mai 2010

Tag 23 - Das Buch in deinem Regal, das die wenigsten Seiten hat

Ein Buch, das ich glaub ich schon mal bei irgendwas genommen habe und außerdem eins meiner Lieblingsbücher:
Nero Corleone - Elke Heidenreich

87 Seiten

Tag 22 - Das Buch in deinem Regal, das die meisten Seiten hat


Die Tore der Welt von Ken Follett mit 1295 Seiten.
Es ist viel zu schade, dass es nur so wenige Bücher mit über 1000 Seiten gibt. Ich liebe so schön richtig dicke Bücher, da macht das Lesen dann erst richtig Spaß:)

Die Welt, wie wir sie kannten - Susan Beth Pfeffer


Die Welt, wie wir sie kannten - Susan Beth Pfeffer

Die 16-jährige Miranda lebt mit ihren zwei Brüdern, Matt und Johnny und ihrer Mutter in einem Haus in Pennsylvania. Eines Abends ist der Augenmerk der ganzen Welt auf den Mond gerichtet. Auch Miranda und ihre Familie beobachten, wie ein Meteorit auf den Mond knallt. Doch keiner der Experten und Astrologen hat vorhergesagt, was jetzt passiert. Die Welt gerät aus den Fugen, der Mond wird aus seiner Bahn geworfen und steht so nah wie noch nie an der Erde. Dadurch versinkt alles im Chaos. Die Gezeiten spielen verrückt, Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche. Ganz Städte versinken im Meer, Millionen von Menschen sterben, die Welt besteht nur noch aus Katastrophen.
Dank der Weitsicht ihrer Mutter, haben sich die vier frühzeitig mit haltbaren Essen, Decken, Feuerholz, Wasser, Öl und Benzin eingedeckt. Sie rücken immer weiter zusammen und versuchen das Beste aus ihrer Lage zu machen. Am Schluss sind sie in ihren Wintergarten eingepfercht und müssen bei Minusgraden von über 30 Grad und mehr überleben. Das Essen geht zur Neige, alle sind abgemagert und reizbar. Streitereien, Tränen und Wutausbrüche. Doch es gibt auch noch glückliche Momente, zum Beispiel ein einfaches aber wunderschönes Weihnachtsfest. In dieser Zeit lernen alle vier, was es heißt eine Familie zu haben und zusammen sein zu dürfen.

FAZIT: Ein wirklich gelungenes Buch, das zwar für Jugendliche geschrieben ist, aber auf jeden Fall auch von Erwachsenen gelesen werden kann. Das Buch ist in Tagebuchform schön einfach, jugendlich geschrieben. Man hat während dem Lesen viel Zeit nachzudenken. Und das sollte man bei diesem Buch auch wirklich tun, denn wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt, können die Dinge, die die Familie im Buch durchleben muss, mit Leichtigkeit Wirklichkeit werden. Schließlich können wir nicht alles, was im Weltraum passiert, steuern. Und wenn man bedenkt, dass sowas wirklich passieren kann auf unserer Erde, sieht man erst mal wie gut wir es eigentlich haben. Wenn man denkt, man müsste so leben wie Miranda und ihre Familie, kann man manchmal wirklich Angst bekommen. Und Respekt. Aber es ist wirklich bewunderswert wie Susan Beth Pfeffer sich das alles zurechtgelegt hat. Dieses Buch rüttelt wach. Und vielleicht hat man danach ein bisschen mehr Dankbarkeit ob der Annehmbarkeiten, die wir heutzutage haben.

5 Sterne

Dienstag, 25. Mai 2010

Die Tore der Welt - Ken Follett


Die Tore der Welt - Ken Follett

An einem schicksalhaften Tag im Jahre 1327 beobachten vier Kinder im Wald von Kingsbrigde eine Gewalttat. Merthin, ein Nachfahre des berühmten Jack Builder, der die Kathedrale von Kingsbrigde gebaut hat, sein Bruder Ralph, der schon in seiner Kindheit einen Hang zur Brutalität hegt, außerdem Caris, die Tochter eines wohlhabenden Wollhändlers, deren größter Traum es ist, Ärztin zu werden. Und Gwenda, die sich gegen ihr Leben in Armut und Unfreiheit aufbäumen will.
Viele Jahre später, an einem schwarzen Tag für Kingsbridge, stehen alle vier an einem Wendepunkt in ihrem Leben. Gwenda, die sich unsterblich in einem Jungen aus ihrem Dorf, Wulfric, verliebt hat, hofft durch einen Trank seine Zugneigung zu gewinnen. Caris ist zur rechten Hand ihres Vaters geworden und führt mit ihm seinen Wollhandel. Merthin, der Lehrjunge des Zimmermanns Elfric, schwört sich, irgendwann den höchsten Turm Englands zu bauen. Und Ralph ist Junker bei dem Grafen von Shiring.
Im Laufe des Buches kann man verfolgen, wie die vier ihre Träume zu verwirklichen suchen. Sie müssen mit vielen Schicksalschlägen kämpfen, sei es einem unbarmherzigen Vater, unehrlicher und intriganter Klerus, ein von Rachsucht beherrschter Meister, eine herrische Gräfin oder der Schwarze Tod. Sie werden viele Niederlagen einstecken und einer von ihnen wird grausame Taten verüben. Die Liebe zweier von ihnen wird schwer auf die Probe gestellt und doch geben sie die Hoffnung nicht auf, dass jeder irgendwann seinen Traum erfüllen kann.

FAZIT: Ken Follett hat mit seinen beiden Büchern (Die Säulen der Erde und Die Tore der Welt) zwei Meisterwerke geschaffen, wie sie besser nicht sein könnten. Auch in Die Tore der Welt glänzt er wieder durch hintergründige Recherchen und brilliant eingeflochtene historische Tatsachen. Mit seiner wunderbar einfachen, aber doch nicht zu banal klingenden Schreibweise lesen sich die über 1200 Seiten flüssig durch und am Ende des Buches schlägt man wehmütig die letzte Seite um und wünschte sich, es gehe noch weiter. Dem Leser wird der Schrecken, den die Pest verursacht, mit unbarmherziger Kälte vor Augen geführt, doch gleichzeitig hat Ken Follett in diesem Buch sehr viel Augenmerk auf die sexuellen Bedürfnisse seiner Charaktere gelegt, deren Ausübung man sehr detailreich nachlesen kann ;).
Es ist zwar die Fortführung von Die Säulen der Erde, da auch einige Charaktere Nachfahren dieser Personen sind, aber man muss das erste Buch nicht gelesen haben, um das Buch zu verstehen. Es ist ein in sich geschlossener, großartiger Roman, den man besten Gewissens empfehlen kann.

5 Sterne

Montag, 24. Mai 2010

Tag 21 - Das blödeste Buch, das du während der Schulzeit als Lektüre gelesen hast

Wie schon im letzten Post erwähnt, habe ich bis jetzt nur drei Bücher als Schullektüre gelesen. Ein richtig blödes Buch war da auch nicht wirklich darunter. Deswegen wird hier heute kein Buch aufgelistet. Dafür mache ich mich jetzt an meine Rezension für Die Tore der Welt - extra gestern Abend noch fertig gelesen ;)

Sonntag, 23. Mai 2010

Tag 20 - Das beste Buch, das du während der Schulzeit als Lektüre gelesen hast

Ich glaube ich habe insgesamt nur drei Bücher als Schullektüre jemals gelesen. Das Vamperl, Das verlassene Boot am Strand und Im Westen nichts Neues.
Über Im Westen nichts Neues habe ich mein Abschlussreferat in Deutsch gehalten, weshalb ich mich auch am meisten damit beschäftigt habe. Ein wirklich überaus gutes Buch. Auch wenn ich es manchmal mit Ekel und Schrecken gelesen habe.
Das verlassene Boot am Strand war aber ein schönes, berührendes Buch. Ein Kinderbuch, aber toll geschrieben 

Samstag, 22. Mai 2010

Im Durcheinanderland der Liebe - Francois Lelord



Im Durcheinanderland der Liebe - Francois Lelord

Ulik, einer der wenigen lebenden Inuk, soll sich auf ins Land der Kablunak machen, um sein Volk, das erst kürzlich zum Welterbe erklärt wurde, zu repräsentieren. Doch Ulik war noch nie irgendwo anders als in seiner kalten Heimat und das Land der Kablunak hält viele Überraschungen für ihn bereit. Da wäre Florence, die er an seinem ersten Abend dort kennenlernt. Weil er sich einsam fühlt nimmt er sie mit auf sein Zimmer und darf dort erfahren, welchen Beruf sie eigentlich ausübt. Außerdem Marie-Alix, die von ihren Unternehmen beauftragt wurde, sich um Ulik zu kümmern. Dies macht sie bald schon auf ihre ganz eigene Art und Weise. Und Adele, eine Freundin Marie-Alix, die sich nur ihrer Karriere verschrieben hat. Nur Ulik zeigt sie, wie sie wirklich fühlt. Doch Ulik meistert all die (Frauen-)Probleme mühelos, ja er scheint sie geradezu anzuziehen. Nebenbei repräsentiert er noch sein Volk und versucht seine Verlobte Navaranva zurückzugewinnen. Doch er muss erkennen, dass im Land der Kablunak vieles anders ist, als bei ihm daheim und das dort nicht immer alles besser ist.

FAZIT: Erstaunt hat mich, dass Ulik ein ganz schöner Frauenheld ist. Er scheint nicht nur jede Frau in dem Buch magisch anzuziehen, sondern macht dies auch noch ganz ungewollt. Zudem debattiert er mit den führenden Köpfen der Frauenbewegung, die die Frau als Gleichgestellte neben dem Mann sieht. Was Ulik jedoch bei seinem Volk völlig anders gelernt hat. Alles in Allem ein weiteres Buch von Francois Lelord, dass den Hector-Büchern sehr ähnelt. Für Liebhaber von denen, ist es zu empfehlen, sonst ein eher mittelmäßiges Buch.

3 Sterne

Hector und die Entdeckung der Zeit - Francois Lelord


Hector und die Entdeckung der Zeit - Francois Lelord

Hector will ja bekanntlich seine Patienten immer glücklich machen. Also entschließt er sich auch hier wieder, Lösungen für ihre Probleme zu finden. Deswegen geht er - wer hätte es gedacht - auf eine Reise. Dort versucht er herauszufinden, wie das so ist mit der Zeit. Manchen seiner Patienten vergeht sie zu schnell, anderen zu langsam, einer zählt sie in Hundeleben und der andere hört sie in seinem Bauch ticken. Hector selbst fragt sich, ob er nicht schon zu viel Zeit vergehen hat lassen, um seine Clara endlich zu heiraten. Mit diesen und anderen Problemen sieht sich Hector auf seiner Reise konfontriert. Und natürlich ein weiteres. Er reist mal wieder allein und will aber gleichzeitig seiner Clara treu bleiben. Ob er das schafft?
Zwischendurch muss er noch das Geheimnis um den geheimnisvollen Mönch lösen, den er auf einer seiner letzten Reisen kennengelernt hat. Der ist nämlich plötzlich verschwunden und erregt dadurch das Interesse vieler Länder. Für Hector ein Wettlauf mit der Zeit.
FAZIT: Ein weiteres Hectorbuch, das sich auch nicht viel von den anderen unterscheidet. Schreibstil wie immer fast schon zu leicht zu lesen und Hector ist immer noch der gleiche, ältliche, etwas naive Psychiater. Wer die Hector-Reihe mag, für den ist es ein kleinen Leseausflug wert.


4 Sterne

Pilawas Allgemeinwissen - Jörg Pilawa



Pilawas Allgemeinwissen - Jörg Pilawa 

Ein nett geschriebenes Jugendbuch, über alles was man so wissen sollte. Aufgebaut wie ein kleines Lexikon mit 10 Kategorien, vermittelt es Kindern mit Freude und Spaß Allgemeinwissen. Zwischendrin sind immer kleine Fragen eingebaut, die man durch das Lesen des Textes leicht beantworten kann. Für wissensdurstige Große und Kleine Leute ein schönes Buch.

4 Sterne

Tag 19 - Ein Buch, das du schon immer lesen wolltest

Die Einschränkung "Ein Buch" ist wohl so gar nicht vertretbar. Ich möchte in meinem Leben noch so viele Bücher lesen, dass kann ich gar nicht alles aufzählen. Aber gut, versuchen wir's.
Mh. Ich will schon seit Jahren die Hebammen-Bücher von Sabine Ebert lesen. Hab das erste sogar schon daheim, aber irgendwie komm ich nie dazu. Muss ich wirklich mal in Angriff nehmen.

Tag 18 - Das Buch, mit dem schönsten Cover, das du besitzt

Ich glaube, ich kann noch nicht sagen, dass ich ein Buch besitzte, welches Cover ich perfekt finde. Das hab ich noch nicht gefunden. Aber irgendwann kommt es, da bin ich mir sicher. Für jetzt, finde ich recht passend diese beiden hier:


Beides übrigends Lieblingsbücher von mir. Und die Cover passen sehr gut zu Inhalt und Atmosphäre des Buches. Aber das schönste Cover ist noch nicht wirklich dabei.

Freitag, 21. Mai 2010

Tag 17 - Augen zu und irgendein Buch aus dem Regal nehmen


Ein Schneiderbuch!
Die Klasse ist für Petra - Marie Louise Fischer
Hach. Da werden Kindheitserinnerungen wach. Rührendes Buch!

Dienstag, 18. Mai 2010

Tag 16 - Das 9. Buch in deinem Regal v.r.

Gut, diesmal hab ich ein anderes genommen und es wurde:

Vergebung - Stieg Larsson
Dazu kann ich noch nichts sagen, steht leider noch auf meinem SUB. Aber soll ja ein gutes Buch sein, was man da so hört. Ich bin gespannt.

Montag, 17. Mai 2010

Tag 15 - Das 4. Buch in deinem Regal v.l.

Und welches meiner 8 Regale ist gemeint? ;D
Nun gut ich nehm das Größte, da wäre es dann Narren sterben von Mario Puzo. Übrigends auch eins meiner Lieblingsbücher. Tolles Buch. Ich liebe alte Bücher, die haben noch so ein richtiges Flair.

Sonntag, 16. Mai 2010

Tag 14 - Ein Buch aus deiner Kindheit

Ohje, da gibt es so viele. Vor allem die Schneider-Bücher habe ich damals geliebt. Und liebe sie immer noch. So spontan würde ich jetzt aber mal Ronja Räubertochter angeben. Ich wollte immer so wild und frei leben. Im Wald leben, den ganzen Tag dort spielen, über Stock und über Stein. Achja, das wäre toll.

Samstag, 15. Mai 2010

Tag 13 - Ein Buch, bei dem du nur lachen kannst

Ist damit gemeint ein Buch bei dem man nur lachen kann, weil es lustig ist, oder weil es so schrecklich ist?

Ich nehme jetzt mal an es ist gemeint, man lacht, weil es lustig ist. Dabei lache ich generell eigentlich nicht bei Büchern, seien sie noch so lustig. (Bei Filmen kann ich im übrigen auch nicht lachen, ich frage mich woran das liegt) Aber es gibt trotzdem ein Buch bei dem ich überdurchschnittlich oft geschmunzelt habe:
Bridget Jones, Am Rande des Wahnsinns  und Schokolade zum Frühstück von Helen Fielding. Fabelhaft geschrieben, und diese Tollpatschigkeit - grandios.

Eine Frau - Ein Buch



Eine Frau - Ein Buch 

Ein Buch von Frauen für Frauen. Alles was Frau heutzutage wissen muss, und viel mehr. Nützliches und Unnützliches, die richtigen Techniken und teoretisches Gequassel. All das kann Frau dort lesen. Ob es wirklich ewtas bringt sei mal dahingestellt, jedenfalls ist es witzig geschrieben und so für's nebenher reinschauen wohl eher gedacht, als fürs flüssige Lesen. Zum Kaufen ist es sein Geld nicht wirklich wert, aber als kleines lustiges Geschenk kann man es dann doch benutzen.

2 Sterne

Freitag, 14. Mai 2010

Tag 12 - Ein Buch, das du von Freunden/Bekannten/... empfohlen bekommen hast

Die Teeprinzessin von Hilke Rosenboom. Ein wunderschönes Buch. Wirklich sehr zu empfehlen!


Normalerweise lasse ich mir keine Bücher schenken, ich suche sie mir lieber selber aus. Aber das ist eine der wenigen Ausnahmen, da mir eine meiner Tanten ein Buch geschenkt hat, zum Geburtstag. Und es war ein Glücksgriff. Eine sehr schöne Liebesgeschichte, über ein starkes Mädchen, das sich durchsetzt.
Das Cover ist schon sehr ansprechend und die Farben, diese Leichtigkeit, das zieht sich alles durch die Seiten des Buches hindurch. Ich kann nur wiederholen, es ist wunderschön. Ja, das Wort passt perfekt auf dieses Buch.

Donnerstag, 13. Mai 2010

Tag 11 - Ein Buch, das du mal geliebt hast, aber jetzt hasst

 
Tintenherz von Cornelia Funke (die nächsten beiden habe ich noch immer nicht angefangen, stehen aber daheim im Regal). Früher, ganz früher war das kurze Zeit mal mein Lieblingsbuch. Bis ich dann andere weitaus bessere entdeckt habe. Ich würde nicht sagen, dass ich es hasse, aber ich mag es nicht. Die Geschichte an sich ist total gut ausgedacht und wahrscheinlich auch ausgearbeitet, aber ich kann mich da einfach nicht für begeistern, ich weiß auch nicht warum. Schade eigentlich.

Das blaue Kleid - Doris Dörrie

 
Das blaue Kleid - Doris Dörrie

Florian, ein schwuler Modeschöpfer, muss den langen Leidensweg seines Lebenspartners Alfred miterleben. Alfred hat Krebs, und Florian pflegt ihn bis zur letzten Minute. Das einzige was Alfred Florian hinterlässt, ist ein blaues Kleid, das letzte das Alfred gemacht hat. Zur gleichen Zeit gibt es da noch Babette, die ihren Mann, Fritz, ihre große Liebe, durch einen Verkehrsunfall verliert. Sie verliert allen Grund zu leben und zieht sich ganz in sich zurück. Doch Babette trifft einen neuen Mann, Thomas, in den sie sich nach langer Zeit vielleicht wieder verlieben kann. Um ihm zu gefallen und um wieder mehr Lebensfreude zu verspüren, kauft sie sich ein blaues Kleid. Das Kleid von Alfred. Durch dieses Kleid lernen sich Fritz und Babette kennen. Sie ziehen zusammen und eine traurige und doch gleichzeitig auch hilfreiche Freundschaft entsteht. Sie versuchen beide über den Verlust eines geliebten Menschen hinweg zu kommen und wollen sich dabei gegenseitig helfen. Am Ende landen sie in Mexico zum Tag der Toten und tanzen auf Friedhöfen, um die Toten wenigstens einen Tag wieder in ihr Leben zu lassen.

FAZIT: Anfangs war es etwas irritierend, dass es keine wirkliche wörtliche Rede gab, dieses in den Text Eingebaute, bei dem man überhaupt nicht weiß, ob das jetzt Gedanke, Fließtext oder Gesagtes ist, kann ich so gar nicht leiden. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Der Schreibstil von Doris Dörrie ist öfters etwas verwirrend, aber leicht und schnell zu lesen. Ich würde es eher als etwa seltsames Buch einstufen und es experimentierfreudigen Lesern empfehlen.


2 Sterne

Mittwoch, 12. Mai 2010

Tag 10 - Ein Buch von deinem Lieblingsautoren/diener Lieblingsautorin

Ich habe viele Lieblingsautoren. J. K. Rowling, Marie Louise Fischer, Johannes Mario Simmel, Karl May, Tanja Kinkel. Und normalerweise würde ich jetzt wahrscheinlich Unter dem Zwillingsstern von Tanja Kinkel anführen, aber momentan liegt mir mehr ein anderes Buch.

Liebe ist nur ein Wort - Johannes Mario Simmel 

Gott, wie ich die Bücher von diesem Mann liebe.

Dienstag, 11. Mai 2010

Tag 9 - Das erste Buch, das du je gelesen hast

Puh, hier wird's einem aber auch wirklich nicht leicht gemacht. Ganz ehrlich - keine Ahnung. Ich könnte wahrscheinlich noch nicht mal mehr aufzählen, wie viel Bücher ich insgesamt gelesen habe und an mein erstes erinnere ich mich schon gar nicht. Ich hatte schon bis ich 7 Jahre alt wurde, 5 volle Umzugskartons voller Bücher, also versteht ihr hoffentlich, dass ich es nicht mehr weiß ;)

Mal so nebenbei, mich würde mal interessieren, ab wann ihr so lesen konntet? Habt ihr es erst in der Schule gelernt, oder schon davor?

Montag, 10. Mai 2010

Tag 8 - Ein Buch, das dich an einen Ort erinnert

Die meisten meiner Bücher erinnern mich an mein Zimmer, an die wohlig-abgeschottete Atmosphäre und das schöne Gefühl daheim, behütet auf meinem Bett liegend ein Buch zu lesen. Eigentlich gibt es eher wenige Bücher, die ich woanders lese und die einzigen, die mich wirklich an einen anderen Ort erinnern, sind meine Urlaubslektüren aus Fuerteventura 2008:

Vom Winde verweht - Margaret Michtell
Scarlett - Margaret Michtell
Rhett - Donald McCain

In zwei Wochen drei jeweils knapp 1000-seitige Bände gelesen. Oh ja, was war das für eine schöne, entspannte Zeit. Und noch dazu, hat mich Scarletts Geschichte so gefesselt, dass ich davon nicht mehr loskomme. Drei meiner absoluten Lieblingsbücher.

Die Vollweib-Diät - Christine Neubauer


Die Vollweib-Diät - Christine Neubauer 

Ein weiteres Diätbuch, das auch nicht mehr aussagt, als all die anderen. Christine Neubauers Diät unterscheidet sich nicht von den vielen anderen, die es überall gibt und ist doch ziemlich simpel strukturiert. Jedoch kann das einem jeder gesunde Menschenverstand auch sagen, dazu braucht man kein Diätbuch. Trotzdem berichtet sie recht unterhaltsam über ihr Leben mit und ohne Diät.
Auch werden ein paar Aspekte aus ihrer Schauspielkarriere aufgeführt, die mich natürlich sehr interessiert haben. Gelesen habe ich es eigentlich auch nur, weil ich Christine Neubauer als Schauspielerin gut finde und ich hoffte ein paar Tipps zu finden. Zu welchen die Gymnastikübungen am Ende des Buches definitiv gehören.


3 Sterne

Der Mann, der die Mandelbäumchen malte - Johannes Mario Simmel

 
Der Mann, der die Mandelbäumchen malte - Johannes Mario Simmel

Johannes Mario Simmel hat mal wieder ein wunderbares Werk geschaffen. Unter dem Titel stellt man sich wirklich alles vor, nur nicht das. Selbst nach einem dreiviertel des Buches, dachte ich noch an etwas vollkommen anderes.
Deswegen werde ich hier auch den Inhalt nicht zusammenfassen, es soll eine kleine Überraschung sein und zum lesen anreizen. Nur so viel: Es ist tolles Buch und wärmstens zu empfehlen!
Übrigends sehr gut für zwischendurch, ich habe es auch in meiner (halbstündigen) Mittagspause gelesen ;)

5 Sterne

Sonntag, 9. Mai 2010

Tag 7 - Ein Buch, das dich an jemanden erinnert

Mh, das ist schwer. Ich assoziiere eigentlich nie Bücher mit irgendwelchen Menschen. Selbst wenn es geschenkte Bücher sind. Da verbinde ich eher nur Gefühle mit Büchern.
Aber am ehesten könnte ich sagen, dass mich die Hanni-und-Nanni-Reihe und die Dolly-Reihe, beide von Enid Blyton an meine Mutter erinnert. Es sind ihre Bücher und ich habe sie früher auf dem Speicher gefunden. Mein Opa hat mir erzählt, sie hätte diese Bücher geliebt und immer und immer wieder gelesen. Ja, ich habe nicht nur das viele Lesen von ihr, sondern auch die Leidenschaft für diese schönen Kinderbücher.

Freitag, 7. Mai 2010

Tag 6 - Ein Buch, das du nur einmal lesen kannst (egal, ob du es hasst oder nicht)


Der Titel sagt alles. Das ist meine persönliche unendliche Geschichte, ich hab mich damals durch diese Seiten gequält und mindestens 3 Monate dafür gebraucht. Die längste Zeit, die ich jemals für ein Buch gebraucht habe. Ich weiß nicht warum, aber es hat mich sowas von überhaupt nicht gefesselt, obwohl die Idee an sich total gut ist. Aber das werde ich definitiv nicht mehr lesen.

Mittwoch, 5. Mai 2010

Moppel-Ich - Susanne Fröhlich


Moppel-Ich - Susanne Fröhlich 

Welche Frau kennt das nicht: den Kampf ums Abnehmen! Man hat schon fast jede Diät ausprobiert, die es so gibt, ganz zu schweigen von jeglichen Pillen, Wundercremes, Wässerchen, Vitaminshakes oder was es sonst noch so gibt. Der wehleidige Sport ist einem auch zuviel und im Bäcker lacht einen das Schokocrossaint mal wieder so schön an, wer kann da schon widerstehen? Wenn der Heißhunger kommt helfen einem auch keine guten Vorsätze mehr, da müssen Schoki & Co. einfach her.
Mit diesen und anderen Abnehmproblemen der Frauen beschäftigt sich Susanne Fröhlich in ihrem Buch Moppel-Ich. Und in diesem wunderbar ironisch-sarkastischen Stil kann man ihr nicht nur zustimmen, sondern auch lächelnd über diese Probleme hinweg sehen.
FAZIT: Ein wirkliches Diätbuch ist es nicht, obwohl auch eine Variante der Ernährungsumstellung dargestellt wird. Ich würde es als ein kleines Begleitbuch für jede abnehmwillige Frau einstufen, das man mit Genuss lesen kann.

4 Sterne

Tag 5 - Ein Buch, das du immer und immer wieder lesen könntest

Mh, schwere Entscheidung. Ich möchte jetzt nicht schon wieder Harry Potter nehmen, obwohl ich die definitiv immer und immer wieder lesen könnte (25 hab ich sie ja schon gelesen ;)).
Aber ich glaub ich weiß eins! Ein total süßes und trauriges Kinderbuch.




Das kann ich wirklich immer und immer wieder lesen. Ich empfehle es euch auf das wärmste! Am Ende muss ich immer wirklich schwer mit den hochkommenden Tränen schlucken.

Dienstag, 4. Mai 2010

Tag 4 - Dein Hassbuch

Mh. Hassbuch klingt so.. hässlich. Ich hasse eigentlich überhaupt kein Buch, das geht bei mir prinzipiell schon nicht, schließlich ist es ein Buch und Bücher liebe ich von vornherein. Und ich habe einen Grundsatz: Ich lese jedes, aber auch wirklich jedes Buch zu Ende. Ich quäle mich auch durch staubige Sachbücher oder sonstigen langweiligen Kram (von alten Theaterstücken mal ganz abgesehen - ich rate euch, fangt das nie an), wenn ich es denn mal angefangen hab.
Aber um auf das Thema zurückzukommen, ein Buch das ich richtig schlecht finde, und meiner Meinung nach auch nicht wirklichen Sinn hat: Die Anstalt der besseren Mädchen - Julia Zange 
Ich weiß nicht, ob es jemand von euch gelesen hat, aber da lese ich ja noch lieber "Ich hab die Unschuld kotzen sehen" das klingt wenigstens einigermaßen poetisch.
Nun ja, aber die beiden würde ich wohl als bisher schlechteste Bücher betiteln.



Montag, 3. Mai 2010

Tag 3 - Dein Lieblingsbuch

Da kann ich definitiv sagen: Harry Potter! Auch wenn es Jugendbücher sind und es viele gibt, die sagen es wären "Modebücher", ich finde sie genial. Diese Welt hat mich so sehr in ihren Bann gezogen, da holt mich keiner mehr heraus. Sich so etwas auszudenken, so viele kleine Nebenaspekte, die das Gesamtbild so schön abrunden, das ist für mich wahre Kunst. Wenn man allein bedenkt, dass J. K. Rowling in ihrem ersten Buch Hinweise versteckt hat, die auf das Ende hindeuten (natürlich erst nach lesen des 7. Bandes verständlich) hat das meiner Meinung nach großes Lob verdient. Aber nun gut, ich denke (fast) jeder wird diese Bücher gelesen haben, da kommt man ja schon kaum drum herum. Ob ihr sie mögt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.

Ich würde jetzt am liebsten noch ein paar andere Bücher aufzählen, die ich eigentlich auch zu meinen Lieblingsbüchern zähle. Aber wer weiß, vielleicht sind sie an einer anderen Stelle wesentlich angebrachter. Außerdem stehen sie auch auf der Seite Lieblinge, für die Interessierten unter euch ;)

Was sind denn so eure Lieblingsbücher?

Sonntag, 2. Mai 2010

Tag 2 - Das Buch, das du als nächstes liest/lesen willst



















Die GossipGirl-Serie - Cecily von Ziegesar und Die Tore der Welt - Ken Follett
Etwas Abwechslung muss sein, schließlich ist GossipGirl eher als leichte Lektüre gedacht (ich bin grad auf dem Jugendbücher-Trip) und Ken Follett - nun ja ich liebe Historische Bücher und seine ganz besonders.

Der Junge im gestreiften Pyjama - John Boyne


Der Junge im gestreiften Pyjama - John Boyne 

Ich weiß nicht, was ich mir unter diesem Buch vorgestellt habe, aber das ganz sicher nicht. Die Geschichte eines kleinen Jungen der in der Nazi-Zeit aufwächst und dessen Vater ein angesehener Kommandant ist. Nachdem der Führer bei ihnen zu Besuch war, müssen sie nach Ausschwitz umziehen. Bruno muss alles in Berlin zurücklassen und hat dort keine Spielkameraden. Von seinem Fenster kann er auf die andere Seite des Zaunes sehen, der dort kilometerweit steht. Dort sieht er viele Menschen in blau-weiß gestreiften Pyjamas. Doch irgendwann will er die Gegend hier erforschen und geht immer weiter am Zaun entlang. Irgendwann trifft er einen Jungen, der im Schneidersitz auf der anderen Seite des Zaunes sitzt. Sie unterhalten sich und treffen sich Tag für Tag an der gleichen Stelle. Bruno freut sich, dass er einen neuen Freund hat, hier in Ausschwitz.
Doch als Bruno mit seiner Mutter und seiner Schwester wieder nach Berlin zurücksoll, trifft er sich noch ein letztes Mal mit seinem Freund. Und es soll ein besonderes letztes Mal werden.

FAZIT: Dieses Buch berührt zutiefst. Nicht nur die Geschichte und das Ende sind traurig und rufen einem wieder ins Gedächtnis welche Schandtaten verübt worden sind, sondern auch die Erzählweise zeigt auf, mit welcher Naivität der kleine Bruno das alles um sich herum betrachtet, wie er das Gute im Menschen sehen will und nicht daran glaubt, dass es auch Menschen mit bösen Absichten gibt. Es ist eine einfache Geschichte, die aber von schlimmen Dingen erzählt. Bruno versteht das alles noch nicht und während man das Buch so liest, schleicht sich unwillkürlich ein traurig-wehmütiges Lächeln aufs Gesicht. Und man kann nur hoffen, dass die beiden letzten Sätze des Buches wahrwerden. Dass so etwas nie wieder passieren kann.


5 Sterne

Samstag, 1. Mai 2010

Tag 1 - Das Buch, das du zurzeit liest

Der Junge im gestreiften Pyjama


Ein recht kurzes Buch, deswegen wird hier wahrscheinlich auch bald die Rezension erscheinen. Bin mal sehr gespannt, schließlich wurde es schon ziemlich hochgelobt.

Als kleine Abwechslung.

In letzter Zeit geht ja dieser 30-Tage-Musik-Post überall rum. Nicht wirklich mein Ding, wenn ihr mich fragt, obwohl ich viele gute neue Lieder gefunden habe:)
Jedenfalls habe ich bei "Give your dreams the wings to fly" das gleiche mit Büchern entdeckt. Und das spricht mich dagegen ja schon viel mehr an. Also gleich mal losgelegt damit:

Tag 1 - Das Buch, das du zurzeit liest
Tag 2 - Das Buch, das du als nächstes liest/lesen willst
Tag 3 - Dein Lieblingsbuch
Tag 4 - Dein Hassbuch
Tag 5 - Ein Buch, das du immer und immer wieder lesen könntest
Tag 6 - Ein Buch, das du nur einmal lesen kannst (egal, ob du es hasst oder nicht)
Tag 7 - Ein Buch, das dich an jemanden erinnert
Tag 8 - Ein Buch, das dich an einen Ort erinnert
Tag 9 - Das erste Buch, das du je gelesen hast
Tag 10 - Ein Buch von deinem Lieblingsautoren/diener Lieblingsautorin
Tag 11 - Ein Buch, das du mal geliebt hast, aber jetzt hasst
Tag 12 - Ein Buch, das du von Freunden/Bekannten/... empfohlen bekommen hast
Tag 13 - Ein Buch, bei dem du nur lachen kannst
Tag 14 - Ein Buch aus deiner Kindheit
Tag 15 - Das 4. Buch in deinem Regal v.l.
Tag 16 - Das 9. Buch in deinem Regal v.r.
Tag 17 - Augen zu und irgendein Buch aus dem Regal nehmen
Tag 18 - Das Buch, mit dem schönsten Cover, das du besitzt
Tag 19 - Ein Buch, das du schon immer lesen wolltest
Tag 20 - Das beste Buch, das du während der Schulzeit als Lektüre gelesen hast
Tag 21 - Das blödeste Buch, das du während der Schulzeit als Lektüre gelesen hast
Tag 22 - Das Buch in deinem Regal, das die meisten Seiten hat
Tag 23 - Das Buch in deinem Regal, das die wenigsten Seiten hat
Tag 24 - Ein Buch, von dem niemand gedacht hätte, dass du es liest/gelesen hast
Tag 25 - Ein Buch, bei dem die Hauptperson dich ziemlich gut beschreibt
Tag 26 - Ein Buch, aus dem du deinen Kindern vorlesen würdest
Tag 27 - Ein Buch, dessen Hauptperson dein "Ideal" ist
Tag 28 - Zum Glück wurde dieses Buch verfilmt!
Tag 29 - Warum zur Hölle wurde dieses Buch verfilmt???
Tag 30 - Das Buch, das du zurzeit liest
Tag 31 - Das Buch, das du als nächstes liest/lesen willst

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